Privatsphäre

Kurzadressen

Kryptoadressen gedächtnis­freundlich und analog

Kurzgesagt

Kurzadressen bieten eine einfache und sichere Methode die langen Krypto-Adressen von Monero und Bitcoin mit einer Domain zu verknüpfen. 

Beispielsweise spende@berggold.digital ist leicht zu merken und zu übermitteln. Ganz anders als die dahinter versteckte Adresse von bis zu 95 Zeichen langen Ketten.

Für wen sind
Kurzadressen
gedacht?

Wer gern ohne Handy unterwegs ist oder im Geschäftskontakt seine Zahlungsadresse unauffällig und gedächtnisfreundlich mitteilen möchte, wird von Kurzadressen begeistert sein, erleichtern sie ungemein die Datenübermittlung sowie die Aktualisierung von Adressdaten.

Schlüssel­merkmale
Kurzadressen

Kurzadressen folgen dem OpenAlias Standard, der bereits vor einigen Jahren entwickelt wurde. Dieser offene und kostenlose Standard erlaubt es vielen Entwicklern im Monero-Ökosystem und darüber Hinaus Zahlungsadressen zu speichern und auszulesen. Das wichtigste in Kürze:
    • Hohe Sicherheit und Privatsphäre
      • Durch DNSSEC – einem Protokoll das Inhalte einer Website vor Veränderung schützt – ist Ihre Krypto-Adresse fälschungssicher.
      • Nur wer Ihre Kurzadresse kennt, kann die Krypto-Adresse auslesen. Durch das föderierte System des Internets, mit seinen unendlich vielen Websites, ist es für außenstehende Beobachter schwer Adressen und Identitäten zu verknüpfen.
      • Eine Monero-Adresse – besonders eine Subadresse – mit jemanden zu teilen ist immer sicher und datensparsam.
 
    • Gedächtnisfreundlich: Leicht zu merken
      • Während 95 wild durcheinander gewürfelte Zeichen unmöglich zu merken sind, merkt man sich eine Email-Adresse oder Website sehr schnell.
      • Die Übermittlung ist auch analog und ohne QR-Code möglich.
      • Gut für Visitenkarten geeignet.
 
    • So funktionieren OpenAlias Kurzadressen
      • Nutzer geben nur ihre Email an und wie von Zauberhand erscheint in der Wallet eines Zahlungssenders die richtige Krypto-Adresse.
      • Nach Eingabe einer Kurzadresse im Adressfeld der Sender-Wallet, fragt die Wallet im Internet bei der jeweiligen Website nach einem kleinen Texteintrag, der die Krypto-Adresse enthält und prüft ob der DNSSEC-Standard eingehalten wird, damit der Inhalt nicht von Angreifern gefälscht werden kann. Beispielsweise wird für Spende@berggold.digital online auf berggold.digital nachgefragt wie für „spende“ die Adresse ist und erhält die lange Monero-Adresse als Antwort.
 
  • Frei, Open Source und gemeinnützig
    • Der Standard ist öffentlich und für jeden Entwickler frei verwendbar.
    • Die Entwickler kommen aus dem Monero-Kosmos und haben das System mit möglichst viel Sicherheit und Privatsphäre im Fokus entwickelt.

Unser Angebot
für Sie

Entscheiden Sie sich für eine sichere Kurzadresse auf unserer mit DNSSEC geschützten Domain Berggold.digital oder lassen Sie uns Ihre eigene Domain für die  Verwendung von Kurzadressen herrichten. 

Kurzadressen auflösen

Mit diesem praktischen Werkzeug können Sie Kurzadressen zu Ihrer Kryptoadresse hin auflösen und testen, ob die Adresse über DNSSEC abgesichert ist. Probieren Sie es mit spende@berggold.digital gern einmal aus.

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