FAQ – Oft gefragt
Antworten auf die häufigsten Fragen
Die Blockchain – ein digitales Kassenbuch – ist die revolutionäre Technologie hinter den heutigen Kryptowährungen: Erstmalig wird es möglich, digitale Werte fälschungssicher und ohne Vertrauen in andere weltweit und für jeden frei zugänglich zu verteilen.
Die Blockchain ist eine Kette aus Blöcken, die mathematisch miteinander verknüpft sind. Kein Block kann nachträglich verändert werden: Alle anderen Blöcke wären sofort ungültig und eine Neuberechnung unmöglich. Betrugsversuche fallen sofort auf und werden ignoriert oder verbannt.
Was macht Berggold digital?
Wir sind Wegbereiter für das neue digitale Geld. Wir helfen allen, Kryptowährungen zu verstehen und gewinnbringend anzuwenden. Besonders Unternehmen helfen wir, Kryptowährungen zu verstehen und als Zahlungsmittel, somit als Geld, einzusetzen.
Was bedeutet dieser technische Begriff?
Da Kryptowährungen wie Monero eine neue Technologie sind, kommen sie oft mit einer komplexen Terminologie daher. In unserem Glossar finden Sie viele wichtige Begriffe erklärt. Wir erweitern ihn fortlaufend, besonders um Begriffe, die unsere Nutzer anfragen.
In den Texten unserer Seite finden Sie zudem gepunktete Begriffe: fahren Sie mit der Maus darüber oder tippen Sie sie an und es erscheint eine kurze Erklärung. Beispiel: XMR
Was ist unsere Motivation?
Es war in der Menschheitsgeschichte oft die Freiheit des Einzelnen, die herausragende Errungenschaften hervorgebracht hat. Ohne die Henry Fords, Rudolf Diesels, Elon Musks oder Hugo Junkers gäbe es viele der wundervollen Annehmlichkeiten unseres heutigen Lebens nicht.
Damit wir keiner einzelnen Institution wie einer Bank blind vertrauen müssen, darf jeder eine identische Kopie des Kassenbuchs – der Blockchain – selbst betreiben und einsehen. Sie liegen auf tausenden Computern rund um die Welt und bilden so ein ausfallsicheres, dezentrales Netzwerk.
Die Computer, die eine Kopie gespeichert haben, gleichen untereinander die Einträge ab und werden Knoten genannt. Sie kontrollieren jeden neuen Eintrag der Miner und weisen falsche Blöcke ab.
Es gibt tausende Kryptowerte, warum Monero?
Es stimmt, es gibt da draußen über zehntausende Projekte von Kryptowährungen, aber die allermeisten verwenden transparente Blockchains.
Der Grund: die Technologie ist einfacher zu konstruieren und die Nutzer sind leichter zu überwachen.
Anonyme Blockchains hingegen gibt es nur eine Hand voll, etwa 10. Nach Marktkapitalisierung und technologischem Stand ist Monero die bedeutendste. Nach der Marktkapitalisierung rangiert Monero unter den Top 50 aller Kryptowerte.
Daher Monero. Es ist die größte und sicherste anonyme Kryptowährung, die es gibt.
Ist Monero legal?
Ja. Für den europäischen Rechtsraum gibt es keine Verbote für die Verwendung Moneros als Zahlungsmittel oder Wertspeicher.
Die BaFin hat uns in einem Schreiben wissen lassen, dass anonyme Kryptowährungen wie jede andere verwendet werden können.
Wo kann ich Monero kaufen?
Um Monero zu kaufen oder zu verkaufen – bei Währungen »Wechsel« genannt – können Sie internationale Kryptobörsen wie MEXC verwenden. Frei vom Identifikationszwang (#NoKYC) bieten auch Apps wie Monero.com von Cake Wallet direkte In-App-Käufe an, haben aber einen etwas schlechteren Wechselkurs.
Wenn Sie keinen KYC verwenden wollen, können Sie Monero auch von Privatpersonen kaufen: Hierzu können Sie Haveno, respektive retoswap.com nutzen.
Sie können auch Waren und Dienstleistungen gegen Krypto verkaufen. Zum Beispiel auf XMRbazaar.com, Kleinanzeigen oder Ähnlichen.
Alles Weitere zeigen wir Ihnen in unserer Beratung.
Muss ich mich für Monero registrieren?
Nein.
Moneros Kernidee ist es, digitales Bargeld zu erschaffen, das jeder frei und anonym nutzen kann. Es ist dezentral und benötigt keine Mittelsmänner wie Banken. Also auch keine zentrale Einrichtung, bei der Sie sich registrieren.
Wenn Sie Monero von einer Kryptobörse kaufen, wird diese Sie zur Registrierung auffordern. Aber das ist nicht der einzige Weg, Monero zu erlangen. Wie zeigen wir Ihnen in unserer Beratung.
Was kostet Monero?
Monero ist für jeden unbeschränkt nutzbar. Es gibt keine Registrierungsgebühr oder Ähnliches.
Wenn Sie eine Zahlung tätigen, übernehmen Sie die Gebühr, die an den Miner gezahlt wird, damit er Ihre Zahlung validiert und in die Blockchain schreibt. Das sind, Stand März 2024, etwa 0,01 €/Transaktion, wobei die Höhe des Betrags keine Rolle spielt.
Sonst gibt es keine Kosten.
Sie können aber die Entwicklung von Monero mit einer Spende unterstützen.
Wie kann ich Monero empfangen?
Um Geld zu empfangen, benötigen Sie eine s.g. Wallet. Das ist eine Software, die Ihre Konten verwaltet – Ihr digitales Portmonee sozusagen. Ihre Konten, in Monero ebenfalls Wallet genannt, erstellen Sie ohne Registrierung einfach per wenigen Klicks in der Anwendung.
Ist das erledigt, können Sie ganz einfach Ihre Adresse einem Empfänger übermitteln. Bei Verwendung eines Smartphones halten Sie einfach einen angezeigten QR-Code hin. Ihr Gegenüber scannt ihn, trägt den Betrag ein, sendet: bereits 1-2 Sekunden später ist das Geld da.
Kann ich Geld zurückbuchen?
Nein.
Einmal gesendetes Geld kann bei keiner Kryptowährung zurückgebucht werden. Gehen Sie sorgsam mit Ihren Zahlungen um und überprüfen Sie die Eingaben wie bei Ihrem Bankkonto auch.
Wem gehört Monero?
Monero ist freies Allgemeingut. Es gehört keinem Unternehmen und es ist frei von Patenten.
Monero ist 2014 aus einem Whitepaper heraus entwickelt worden. Der Quellcode ist offen und wurde über die Jahre von über 300 exquisiten Mathematikern, Kryptografen und Programmierern in Zusammenarbeit entwickelt.
Also nein, wir von Berggold haben Monero nicht entwickelt.
Was bedeutet Monero?
Monero ist ein Wort aus dem Esperanto und bedeutet „Münze“. Ursprünglich hieß Monero „Bitmonero“, was übersetzt „Bitcoin“ heißt. Nachdem die Nutzer-Gemeinschaft mehrheitlich beschlossen hatte, sich vom ursprünglichen Protokoll abzuspalten (Fork), wurde auch „Bit“ zugunsten von einfach „Monero“ fallen gelassen.
Über die Geschichte von Monero folgt noch ein eigener Beitrag.
Was sind Hardforks und Softforks?
Hardforks sind Software-Updates, die nicht rückwärts kompatibel sind. Sendet ein Nutzer mit alter Software eine Zahlung an das Netzwerk, wird dieses die Zahlung zurückweisen. Nutzer alter Software hatten so nur die Optionen: mitziehen oder sich abspalten. In der Vergangenheit waren Hardforks immer mit der deutlichen Verstärkung der Sicherheit, ASIC-Resistenz oder Anonymisierung verbunden, ohne Nachteile zu bieten.
Softforks sind hingegen rückwärts kompatible Updates. Das können neue Komfortfeatures sein oder simple Fehlerbehebungen.
Gibt es regelmäßig Softforks?
Nein. Früher gab es halbjährliche Hardforks, die der Optimierung der Kerneigenschaften wie Privatsphäre, Sicherheit, Dezentralität oder Skalierbarkeit von Monero dienten. Monero ist heute technologisch sehr ausgereift, Hardforks sind daher nicht so häufig, kommen aber gelegentlich vor.
Auch die Einführung neuer Adressschemen oder FCMP++ werden einen Hardfork benötigen. Die Entwickler sind sich dessen bewusst und arbeiten an einem Plan für einen reibungslosen Übergang. Die Technologie ist etwa 2025-26 zu erwarten.
Wo kann ich Monero kaufen?
Um Monero zu kaufen oder zu verkaufen – bei Währungen »Wechsel« genannt – können Sie internationale Kryptobörsen wie MEXC verwenden. Frei vom Identifikationszwang (#NoKYC) bieten auch Apps wie Monero.com von Cake Wallet direkte In-App-Käufe an, haben aber einen etwas schlechteren Wechselkurs.
Wenn Sie keinen KYC verwenden wollen, können Sie Monero auch von Privatpersonen kaufen: Hierzu können Sie Haveno, respektive retoswap.com nutzen.
Wenn Sie eine deutsche Börse verwenden wollen, zeigen wir Ihnen in unserer Beratung, wie das am besten geht.
Kann ich mit Bitcoin auch Monero zahlen und umgekehrt?
Bitcoin ist aktuell das größte Finanzinstrument im Kryptomarkt. Einige Händler akzeptieren nur Bitcoin. Um Ihre Privatsphäre zu schützen, können Sie dennoch Monero verwenden.
Mit Ihren Monero können Sie ohne großen Aufwand Bitcoin bezahlen und empfangen. Möglich macht das der AtomicSwap, der Währungswechsel schnell und billig etabliert hat.
Hierzu können Sie beispielsweise Trocador verwenden oder den in der Cake Wallet (Android und iOS) eingebauten Wechseldienst.
Zahlen Sie niemals mit einer Monero-Adresse an eine Bitcoinadresse, Ihr gesendetes Geld wäre damit unwiederbringlich vernichtet. Sie benötigen einen Wechseldienst.
Was unterscheidet Bitcoin und Monero?
Kurz gesagt: Monero ist schneller, günstiger und zuverlässiger als Bitcoin und behandelt zudem Ihre Zahlungen vertraulich.
Monero basiert nicht auf Bitcoin. Es basiert auf dem CryptoNote-Protokoll.
Bitcoin ist ein gänzlich transparentes System, bei dem alle anderen Menschen genau sehen können, wie viel Geld von einem Nutzer zum anderen gesendet wird. Monero verbirgt diese Informationen, um die Privatsphäre der Nutzer bei allen Transaktionen zu schützen. Es hat auch dauerhaft günstige Gebühren (<0,01 €), einen ASIC-resistenten Proof of Work (RandomX) und eine Tail-Emission, neben einigen anderen Unterschieden. Wir gehen auf der Seite „Technologie verstehen“ näher darauf ein.
Was unterscheidet Monero von den Mixer-Diensten bei Bitcoin?
Monero ist eine Kryptowährung, die standardisiert, automatisiert und protokollbasiert Transaktionen anonymisiert. Monero kontrolliert zu keiner Zeit Ihr Vermögen.
Mixer-Dienste hingegen sind zentrale Organisationen. Sie müssen sich aktiv zur Nutzung dieser Dienste im Umfeld des Bitcoinnetzwerks entscheiden. Einige Mixer nutzen hierzu Wallets, die ihrer Kontrolle unterliegen.
Mixing-Dienste werden zudem häufig verboten, da sie Unternehmen sind, die mit ihren Aktivitäten Geldwäsche ermöglichen.
Großer Unterschied!
Was unterscheidet Monero von anderen Kryptowährungen?
Monero unterscheidet sich von mehr als 95% aller Kryptowährungen bereits durch die Verwendung einer privaten Blockchain. Die allermeisten Kryptowerte greifen auf eine transparente Blockchain zurück, bei der jeder jeden überwachen kann. Ein absoluter Frevel in der Finanzwelt.
Wie schützt Monero meine wirtschaftliche Privatsphäre?
Monero verwendet drei verschiedene Technologien zur Wahrung der Privatsphäre: Ringsignaturen, ringvertrauliche Transaktionen (RingCT) und Stealth-Adressen. Diese verbergen jeweils den Absender, den Betrag und den Empfänger der Transaktion. Alle Transaktionen im Netzwerk sind per Standard privat; es gibt keine Möglichkeit, versehentlich eine transparente Transaktion zu senden. Diese Funktionen gibt es nur bei Monero.
Was unterscheidet Monero von den Mixer-Diensten bei Bitcoin?
Nein. Trotz fortlaufender Bemühungen unterschiedlicher Gruppierungen ist es selbst unter teils großem Kapitalaufwand bisher nicht gelungen, die Verschlüsselung von Monero zu knacken.
Ist Moneros Blockgröße beschränkt?
Nein, zum Glück nicht. Die einzelnen Blöcke, die die Blockchain ausmachen, sind anders als bei Bitcoin nicht in ihrer Größe begrenzt. Sie wachsen und schrumpfen moderat mit dem Bedarf an Transaktionen. Das sichert die Skalierbarkeit von Monero und gewährleistet schnelle Transaktionen.
Wie groß ist Moneros Blockchain aktuell?
185 GB sind es zu Ostern 2024 (vgl. Bitcoin >500 GB). Die Größe wächst mit der Zeit an. Abhängig ist das von der Anzahl an getätigten Transaktionen. Wer selbst einen Knoten betreiben möchte, ist mit einer modernen NVMe SSD-Festplatte gut beraten.
Kann man auch nur einen Teil der Blockchain herunterladen und als Knoten verwenden?
Statt 185 GB (März 24) mit einem vollen Knoten zu belegen, gibt es auch s.g. Pruned Nodes – gekürzte Knoten: Mit Ihnen wird nur 1⁄3 der benötigten Datenmenge gespeichert. Das realisiert Monero, indem es 7⁄8 der Ringsignaturdaten nicht speichert. Diese verbleiben zur Referenz auf anderen Knoten.
Wer selbst einen Knoten betreiben möchte, ist mit einer NVMe-Festplatte gut beraten.
Kann ich mit Bitcoin auch Monero zahlen und umgekehrt?
Bitcoin ist aktuell das größte Finanzinstrument im Kryptomarkt. Einige Händler akzeptieren nur Bitcoin. Um Ihre Privatsphäre zu schützen, können Sie dennoch Monero verwenden.
Mit Ihren Monero können Sie ohne großen Aufwand Bitcoin bezahlen und empfangen. Möglich macht das der AtomicSwap, der Währungswechsel schnell und billig etabliert hat.
Hierzu können Sie beispielsweise Trocador verwenden oder den in der Cake Wallet (Android und iOS) eingebauten Wechseldienst.
Zahlen Sie niemals mit einer Monero-Adresse an eine Bitcoinadresse, Ihr gesendetes Geld wäre damit unwiederbringlich vernichtet. Sie benötigen einen Wechseldienst.
Was unterscheidet Bitcoin und Monero?
Kurz gesagt: Monero ist schneller, günstiger und zuverlässiger als Bitcoin und behandelt zudem Ihre Zahlungen vertraulich.
Monero basiert nicht auf Bitcoin. Es basiert auf dem CryptoNote-Protokoll.
Bitcoin ist ein gänzlich transparentes System, bei dem alle anderen Menschen genau sehen können, wie viel Geld von einem Nutzer zum anderen gesendet wird. Monero verbirgt diese Informationen, um die Privatsphäre der Nutzer bei allen Transaktionen zu schützen. Es hat auch dauerhaft günstige Gebühren (<0,01 €), einen ASIC-resistenten Proof of Work (RandomX) und eine Tail-Emission, neben einigen anderen Unterschieden. Wir gehen auf der Seite „Technologie verstehen“ näher darauf ein.
Was unterscheidet Monero von den Mixer-Diensten bei Bitcoin?
Monero ist eine Kryptowährung, die standardisiert, automatisiert und protokollbasiert Transaktionen anonymisiert. Monero kontrolliert zu keiner Zeit Ihr Vermögen.
Mixer-Dienste hingegen sind zentrale Organisationen. Sie müssen sich aktiv zur Nutzung dieser Dienste im Umfeld des Bitcoinnetzwerks entscheiden. Einige Mixer nutzen hierzu Wallets, die ihrer Kontrolle unterliegen.
Mixing-Dienste werden zudem häufig verboten, da sie Unternehmen sind, die mit ihren Aktivitäten Geldwäsche ermöglichen.
Großer Unterschied!
Risiken durch Transparenz in Kryptowährungen
Bitcoin und viele andere transparente Kryptowährungen verursachen durch Ihre Transparenz einige inhärente Probleme. Wirtschaftlich relevante Akteure tun also gut daran, ihre digitale Privatsphäre durch besondere Maßnahmen zu schützen. Hier ein Einblick in die Risiken:
Sie reisen durch Teile einer Stadt mit einer mittleren bis hohen Gewaltverbrechensrate. Nehmen wir ein zwielichtiges Viertel von Berlin, Prag, Paris, Düsseldorf oder München an. Sie müssen etwas von Ihren Bitcoin verwenden, um etwas zu bezahlen. Wenn jede Person, mit der Sie Transaktionen durchführen, genau weiß, wie viel Geld Sie haben, ist das eine reale Bedrohung für Ihre persönliche Sicherheit. Diebstahl und Raub geschehen schon für zweistellige Eurobeträge, wenn Sie dann noch Ihr Portemonnaie-Inhalt offenlegen, ist das eine gefährliche Einladung.
Sie sind ein Unternehmer, der eine Zahlung von einem Lieferanten erhält. Dieser Lieferant wird in der Lage sein zu sehen, wie viel Geld Ihr Unternehmen hat, und kann daher besser beurteilen, wie preissensibel Sie bei zukünftigen Verhandlungen sind. Er kann jede einzelne andere Zahlung sehen, die Sie jemals an diese Bitcoin-Adresse erhalten haben, und somit feststellen, mit welchen anderen Lieferanten Sie zu tun haben und wie viel Sie diesen Lieferanten zahlen. Sie können möglicherweise grob ermitteln, wie viele Kunden Sie haben und wie viel Sie Ihren Kunden in Rechnung stellen. Dies sind wirtschaftlich sensible Informationen, die Ihre Verhandlungsposition so stark beeinträchtigen, dass Sie einen relativen finanziellen Verlust erleiden.
Sie sind eine Privatperson, die für Waren und Dienstleistungen im Internet bezahlt. Sie wissen, dass es gängige Praxis ist, dass Unternehmen versuchen, mithilfe von Algorithmen zur „Preisdiskriminierung“ die höchsten Preise zu ermitteln, zu denen sie Ihnen künftige Dienstleistungen anbieten können. Sie würden es vorziehen, wenn diese nicht den Informationsvorsprung hätten, zu wissen, wie viel und wo Sie es ausgeben.
Sie verkaufen Törtchen und erhalten Bitcoin als Bezahlung. Es stellt sich heraus, dass jemand, der diese Bitcoin vor Ihnen besaß, in kriminelle Aktivitäten verwickelt war. Nun machen Sie sich Sorgen, dass Sie in einem Strafverfahren verdächtigt werden, weil die Geldbewegungen an Sie öffentlich bekannt sind. Sie sind auch besorgt, dass bestimmte Bitcoins, von denen Sie dachten, dass sie Ihnen gehören, als „verdorben“ angesehen werden und dass andere sich weigern werden, sie als Zahlung zu akzeptieren.
Sie sind Künstler und stellen in einer Galerie Ihre Bilder frei zur Schau. Besucher können Ihre Bilder auch kaufen oder eine kleine Spende hinterlassen. Wenn Sie nun Ihre Adresse als QR-Code öffentlich ausstellen, damit die Barriere für potentielle Spender gesenkt wird und mehr Menschen auf Ihren Spendengesuch aufmerksam werden, kann jeder sehen, wie viel Sie eingekommen haben und von wem das Geld kommt. Eine private Blockchain schützt Sie davor: keiner sieht Ihren Kontostand oder Verlauf.
Sie sind Ihrer Regierung gegenüber kritisch eingestellt, vielleicht betreiben Sie eine Initiative gegen einen neuen Tagebau oder ein Flüchtlingsheim in Ihrer Nähe und bitten öffentlich um finanzielle Unterstützung. Wenn Sie nun Ihre Wallet-Adresse öffentlich preisgeben – sei es in Social Media oder bei Versammlungen – wird jeder sehen, wie viel Sie eingekommen haben und von wem das Geld kommt. Auch Menschen, die Ihrer Initiative nicht wohlgesonnen sind. Das kann genutzt werden, um Druck auf Sie oder die Spender auszuüben. Eine private Blockchain schützt Sie davor: keiner sieht Ihren Kontostand, den Verlauf oder wer Ihnen Geld gesendet hat.
Kreislaufwirtschaft teilen sich eine gemeinsame Geldbasis. Im Euroraum ist es der Euro, der als allgemeines Zahlungsmittel überall akzeptiert wird.
Der Gedanke ist, dass z.b. Monero in einer Kette von Handelsaktivitäten als Zahlungsmittel genutzt wird.
Stand 14. März 2024 rund 18.409.998ɱ. Jeden Monat kommen ungefähr 12.960 XMR (0,07%) hinzu. XMR ist das Börsenkürzel und ɱ das Währungssymbol für Monero.
Rund 18 Mio. Monero wurden als Hauptgeldmenge bis Mai 2022 geschürft. Seit dem kommen je Block, der alle 2 Minuten entsteht, 0,6 ɱ hinzu. Das nennt sich Anschlussemission und ist sehr wichtig, um das Netzwerk langfristig zu stabilisieren und Gebühren niedrig zu halten. Dieser Prozess ist inflationshemmend. Mehr dazu in diesem Beitrag.
Aktuell sind 18,4 Mio. XMR im Umlauf. Bis 2040 wird es weniger Monero als Bitcoin geben. (vgl Moneroj.net)
GrapheneOS ist das wohl sicherste mobile Betriebssystem der Welt. Es ist quelloffen und basiert auf Android. Seine besondere Härtung durch hervorragende Sicherheitsforscher macht das Projekt einmalig.
Es gibt tausende Kryptowerte, warum Monero?
Es stimmt, es gibt da draußen über zehntausende Projekte von Kryptowährungen, aber die allermeisten verwenden transparente Blockchains.
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Was bedeutet dieser technische Begriff?
Da Kryptowährungen wie Monero eine neue Technologie sind, kommen sie oft mit einer komplexen Terminologie daher. In unserem Glossar finden Sie viele wichtige Begriffe erklärt. Wir erweitern ihn fortlaufend, besonders um Begriffe, die unsere Nutzer anfragen.
In den Texten unserer Seite finden Sie zudem gepunktete Begriffe: fahren Sie mit der Maus darüber oder tippen Sie sie an und es erscheint eine kurze Erklärung. Beispiel: XMR
Was ist unsere Motivation?
Es war in der Menschheitsgeschichte oft die Freiheit des Einzelnen, die herausragende Errungenschaften hervorgebracht hat. Ohne die Henry Fords, Rudolf Diesels, Elon Musks oder Hugo Junkers gäbe es viele der wundervollen Annehmlichkeiten unseres heutigen Lebens nicht.
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Was bedeutet dieser technische Begriff?
Da Kryptowährungen wie Monero eine neue Technologie sind, kommen sie oft mit einer komplexen Terminologie daher. In unserem Glossar finden Sie viele wichtige Begriffe erklärt. Wir erweitern ihn fortlaufend, besonders um Begriffe, die unsere Nutzer anfragen.
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