Ich durfte das Buch von Roger Ver übersetzen. Auf über 300 Seiten werden dabei gängige Narrative über Bitcoin aufgelöst und das gesamte Ökosystem als großes Bild gesamtheitlich beleuchtet. Vers kritische Argumente helfen, einen neuen Blick auf die Technologie #Bitcoin zu gewinnen. Für meine deutschen Leser habe ich das Buch mit einem eigenen Vorwort ergänzt und ein Glossar angefügt.
„Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf“, sagten schon die alten Römer. Auch heute gilt es noch, sich vor der bösen Natur mancher fremden Menschen zu schützen. Sie haben nichts zu verbergen? Aber gewiss zu beschützen: Besonders unsere Finanzen geben tiefe Einblicke in unser Leben und verdienen es daher, geschützt und vor der Welt geheim gehalten zu werden. Nur anonyme Kryptowährungen sind dazu imstande. Brechen wir eine Lanze für unsere Privatsphäre.
Durchbrechen wir für Bitcoin und Monero das Teile-und-Herrsche-Spiel und betrachten die Stärken der beiden Kryptowährungen gemeinsam, so entfalten sie eine unbesiegbare Kooperation der digitalen Werte.
Tjaja, wenn das nicht ein Wink des Schicksals ist: Wer zu den Individuen zählt, die gern Partner, die eigene Ex oder Geschäftskontakte mittels App ausspioniert, hat nun eine schallende Ohrfeige bekommen. So sind Nutzerdaten des Anbieters mSpy durch ein massives Datenleck ins Internet abgeflossen (worden). Stalkerware ermöglicht heimliche Überwachung mSpy
Gewinnen Sie in unserem Online-Seminar erste Einblicke in die faszinierende Welt der Kryptowerte. In 90 Minuten und der anschließenden Fragerunde ergattern Sie wertvolles Wissen, bekommen detaillierte Antworten und Brancheneinblicke.
Sich neben Passwort mit einem 2. Faktor anzumelden erhöht die Sicherheit. Wie der CCC herausfand, sind SMS-Einmalpasswörter aber unsicher. Optimal sind Authentifizierungsapps wie Aegis oder Passkeys.
Versteckte Kameras in Airbnb-Unterkünften: Ein wachsendes Problem Die Vorstellung, dass in einer Ferienwohnung heimlich kleine Überwachungskameras installiert sein könnten, ist beunruhigend. Leider kommt dies häufiger vor als gedacht. In den letzten 10 Jahren wurde Airbnb mit rund 35.000 Kundenanfragen konfrontiert, die sich auf Überwachungsgeräte in Mietobjekten bezogen. Airbnb vermeidet oft
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